Kurze Biografie
Miriam Gay ist seit 2024 als Koordinatorin für Kommunikation, Entwicklung und Fundraising am Restaurierungszentrum Düsseldorf tätig. Hier entwickelt und realisiert sie Kommunikations- und Publikationsstrategien zur Vermittlung von Konservierungs- und Partizipationsprojekten. Darüber hinaus ist sie für die gezielte Einwerbung von Drittmitteln für die Erhaltung, Erschließung und Vermittlung der Düsseldorfer Sammlungen zuständig. Zuvor absolvierte sie am RED bereits ihr wissenschaftliches Volontariat in der Abteilung für Kommunikation & Vermittlung und arbeitete als Museumspädagogin und Kunstvermittlerin unter anderem in der Schatzkammer des Metropolitankapitels der Hohen Domkirche zu Köln, bei der Gesellschaft für moderne Kunst am Museum Ludwig e.V. sowie im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe. 2018 absolvierte sie eine Ausbildung zur Kunstvermittlerin am Museum Ludwig, hier begleitete sie bis 2021 schwerpunktmäßig die Sammlungs- und Sonderausstellungen dialogisch. Miriam Gay studierte Kunstgeschichte und Literaturwissenschaften an der Universität zu Köln, wo sie 2021 mit den Schwerpunkten Grafik und Filmkunst ihren Master abschloss.
Ausgewählte Bibliografie
Gay, Miriam, 2020. „Going into strange worlds. (Un)Wirklichkeiten in David Lynchs bildkünstlerischem Werk.” In Between realities – Wahrnehmung und Wirklichkeit in der Kunst, hg. von Heike Lehmann. Köln, 2020, 47-54.
Gay, Miriam, 2019. „Nennen Sie es ‚Impression‘. Die Fleckenmalerei des 19. Jahrhunderts.” In Hässlich. Tagungsband zum 95. Kunsthistorischen Studierendenkongress, hg. von Meike Eiberger, Katharina Müller, Brit Münkewarf. Köln, 51-58.
“Ich liebe es, mit Kunstwerken und Menschen in Interaktion zu treten und eine Verbindung zwischen ihnen aufzubauen.”
Miriam Gay