Kurze Biografie
Miriam Gay ist seit 2022 als wissenschaftliche Volontärin für Kommunikation und Vermittlung am Restaurierungszentrum Düsseldorf tätig. Hier entwickelt sie Strategien und Konzepte zur Bildung, Kommunikation und Vermittlung der restauratorischen und konservatorischen Arbeit am Institut. Zuvor arbeitete sie als Museumspädagogin und Kunstvermittlerin unter anderem in der Schatzkammer des Metropolitankapitels der Hohen Domkirche zu Köln, bei der Gesellschaft für moderne Kunst am Museum Ludwig e.V. sowie im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe. 2018 absolvierte sie eine studienbegleitende Ausbildung zur Kunstvermittlerin am Museum Ludwig, wo sie bis 2021 schwerpunktmäßig die Sammlungs- und Sonderausstellungen dialogisch begleitete. Miriam Gay studierte Kunstgeschichte und Literaturwissenschaften an der Universität zu Köln, wo sie 2021 mit den Schwerpunkten Grafik und Filmkunst ihren Master abschloss.
Ausgewählte Bibliografie
Gay, Miriam, 2020. „Going into strange worlds. (Un)Wirklichkeiten in David Lynchs bildkünstlerischem Werk.” In Between realities – Wahrnehmung und Wirklichkeit in der Kunst, hg. von Heike Lehmann. Köln, 2020, 47-54.
Gay, Miriam, 2019. „Nennen Sie es ‚Impression‘. Die Fleckenmalerei des 19. Jahrhunderts.” In Hässlich. Tagungsband zum 95. Kunsthistorischen Studierendenkongress, hg. von Meike Eiberger, Katharina Müller, Brit Münkewarf. Köln, 51-58.
“Ich liebe es, mit Kunstwerken und Menschen in Interaktion zu treten und eine Verbindung zwischen ihnen aufzubauen.”
Miriam Gay